Philips HD7546 im Test: Lesen Sie hier den Testbericht zur Philips HD7546 und vergleichen Sie sie mit anderen aktuellen Kaffeemaschinen.
Philips HD7546 – Testbericht
Die HD7546 von Philips ist bei Kunden schon seit einigen Jahren eine der beliebtesten Filterkaffeemaschinen und das nicht ohne Grund. Kaum richtige Schwächen, aber dafür eine ganze Reihe Stärken, wie zum Beispiel die gelungene Thermoskanne aus Edelmetall. Lesen Sie im Test, in welchen Bereichen die Philips sonst noch überzeugen kann und wo sie Punkte liegen lässt.
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Philips
Das Kaffeemaschinen Sortiment von Philips umfasst mittlerweile rund 20 Geräte und trotzdem sticht die HD7546 noch immer heraus. Da ist zum einen die schicke Metalloptik des Filtergehäuses und der Thermoskanne, zum anderen aber auch die schiere Anzahl zufriedener Kunden. Zwar liegen keine offiziellen Verkaufszahlen vor, aber bei fast 2.000 Kundenrezensionen und Bestsellerstatus auf amazon.de, wird schnell klar, dass es sich bei der
Die Ausstattung
Bei der HD7546 handelt es sich zunächst einmal um eine ganz klassische Filtermaschine. Sie brüht Kaffeepulver mit heißem Wasser durch einen Kaffeefilter auf und der Filterkaffee landet dann in einer Thermoskanne aus Edelstahl. Der Wasserbehälter kann nicht entnommen werden, sondern ist nur über eine Klappe von oben befüllbar und fasst rund 1,2 Liter. Hier ist außerdem eine gut einzusehende Wasserstandsanzeige integriert. Als weiteres Extra wird der Tropf-Stopp von Philips beworben. Der soll dafür sorgen, dass man die Kanne auch während des Brühvorgangs entnehmen kann, etwa um eine erste Tasse einzuschenken, ohne dass der heiße Kaffee weiter aus dem Filter tropft.
Technische Daten: | |
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Gewicht: | 2,0 kg |
Abmessungen (HxBxT): | 37 x 22,1 x 25,5 cm |
Leistung: | 1.000 Watt |
ca. Preis: | 50 Euro |
Wassertank: | 1,2 Liter |
Tassenanzahl: | 15 |
Timerfunktion: | |
Tropf-Stopp: | |
Thermoskanne: | |
Heizplatte: | |
Abschaltautomatik: |
Das Kabel ist mit rund 90cm recht kurz geraten, kann aber auch unter der Maschine verlegt werden, so dass es nicht zu unansehnlichem Kabelgewirr in der Küche kommt. Die HD7546 ist erfreulicherweise mit einer Abschaltautomatik ausgestattet, die sobald der Brühvorgang beendet ist aktiv wird. Auf einen manuellen Ausschalter wurde dagegen leider verzichtet. Möchte man, aus welchen Gründen auch immer, den Brühvorgang abbrechen, bleibt also nur die Möglichkeit die Maschine vom Stromnetz zu trennen.
Testergebnis – nur marginale Kritikpunkte
Mit einem Preis von rund 50 Euro ist die Philips HD7546 für eine Filterkaffeemaschine sicher nicht ganz billig, das sieht man ihr allerdings auch auf den ersten Blick an. Die verwendeten Materialien und die Qualität der Verarbeitung wirken rundum hochwertig und auch das Design ist sehr gut gelungen. Die Edelstahloptik des Filtergehäuses und der Kanne passen sehr gut zum schwarzen Kunststoffgehäuse der HD7546. Auch der Knopf und bewegliche Teile wie der ausklappbare Filter oder die Wasserbehälterklappe machen einen wertigen Eindruck.
Die hier verwendete Thermoskanne hat im Vergleich zu den bei günstigen Geräten üblichen Glaskannen gleich mehrere Vorteile. Erstens ist sie nicht zerbrechlich und zweitens hält sie heißen Kaffee wesentlich länger heiß. Bei verschlossenem Deckel bleibt der Kaffee auch nach 2 Stunden noch einigermaßen heiß und durchaus trinkbar. Das kriegen Glaskannen nur mit Hilfe einer Heizplatte hin, die währenddessen ständig Strom verbraucht. Auch der Ausguss der HD7546 Kanne ist sehr gut gelungen – nichts tropft und das Einschenken gelingt schnell, aber ist sehr gut kontrollierbar. Außerdem bleibt die Kanne außen immer angenehm kühl, Verbrennungen sind hier also quasi ausgeschlossen. Das Metall neigt allerdings dazu unschöne Beläge zu bilden, die nur mit speziellen Reinigungsmitteln entfernt werden können. Auf den Geschmack oder die Funktionalität hat das aber auch keine negativen Auswirkungen.
Apropos Geschmack, auch in dem Bereich gibt es bei der Philips HD7546 nichts zu bemängeln. Der gebrühte Kaffee überzeugt mit tollem Aroma und hoher Temperatur. Nur bei kleinen Mengen sollte man die Kanne vorher eventuell mit heißem Wasser ausschwenken, sonst gehen hier schnell einige °C an die kalte Kanne verloren. Bei kleinen Brühmengen hat man übrigens auch das Problem, dass die sonst gut sichtbare Wasserstandsanzeige eben noch nicht sichtbar ist. Erst ab der dritten Tasse ist der Wasserstand ablesbar. Der Tank ist wie schon erwähnt leicht zu öffnen und gut nachzufüllen, allerdings klappt der Deckel nach vorne auf und ist so manchmal doch im Weg. Aber das ist Lamentieren auf sehr hohem Niveau. Das Filtergehäuses ist leicht zu entnehmen und ebenso unkompliziert auch wieder angebracht. Auch nicht ganz unwichtig: Beim Brühvorgang bleibt die HD7546 immer angenehm leise.
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Testfazit – wie ein echter Testsieger
Die Philips HD7546 kann im Test auf ganzer Linie überzeugen. Sie ist hochwertig verarbeitet, bietet durchweg nützliche Features wie die sehr gute Thermoskanne und ist darüber hinaus auch noch schön anzusehen. Es gibt definitiv günstigere Kaffeemaschinen, aber kaum eine bessere.